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Krankentag des St. Josefshauses in der Kirchengemeinde St. Elisabeth

Trost und Zuspruch in schweren Tagen

RHEINE. Der Krankentag für kranke und beeinträchtigte Menschen, denen im Gottesdienst die Krankensalbung gespendet wird, hat in der Kirchengemeinde St. Elisabeth in Kooperation mit dem St. Josefshaus Rheine inzwischen schon Tradition. „Menschen in Not zu helfen und Kranken nahe zu sein ist das gemeinschaftliche Anliegen der Ehrenamtlichen der Caritas-Konferenz von St. Elisabeth sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Josefshauses an der Eckener Straße“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Aufgrund von Umbauarbeiten im Pfarrheim St. Elisabeth fand der Krankentag in diesem Jahr in der Kapelle des St. Josefshauses statt, einer Senioren-Einrichtung der Ordenswerke des Deutschen Ordens. Die Kapelle war überwiegend von Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gefüllt. Pastor Kiran Pentaredy und Pater Josef spendeten im Gottesdienst 80 Kranken die Krankensalbung. Sie ist das Sakrament, das in Krankheit und schweren Tagen Trost, Begleitung, Nähe und Zuversicht geben möchte. Die Caritas-Konferenz von St. Elisabeth verschenkte in Anlehnung an das Rosenwunder, das Elisabeth von Thüringen zugeschrieben wird, bunte Rosen an alle Gäste.

Seit über 70 Jahren ist das St. Josefshaus Rheine für Menschen da, die alters- und gesundheitsbedingt auf professionelle Pflege und Hilfe angewiesen sind. 83 Seniorinnen und Senioren haben dort ein Zuhause inmitten einer Parkanlage gefunden. Angegliedert an das St. Josefshaus leben außerdem 16 junge Menschen, die aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung pflegebedürftig geworden sind, in einer neu renovierten Wohnanlage. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen in dem Haus Orte der Begegnung, der medizinischen, therapeutischen, pflegerischen und begleitenden Hilfe.

Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 25.04.2024, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG ,
alle Rechte vorbehalten.

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